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Notfälle weiterhin bestens versorgt

Getrennte Wege für Notfälle und Patienten mit Coronavirus bei den LAKUMED Kliniken

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Herzinfarkt, Schlaganfall, Verletzungen oder starke Schmerzen  – es gibt viele Krankheitsbilder, die einer sofortigen Untersuchung und Behandlung bedürfen. Trotz der derzeitigen Ausnahmesituation durch das Coronavirus ist die hochqualifizierte Versorgung von Notfällen in allen Häusern der LAKUMED Kliniken in gewohnt kompetenter Weise sichergestellt. „Der Weg der Notfall-Patienten und der Corona-Patienten wird bereits in der Notaufnahme getrennt, sodass sich die beiden Patientengruppen nicht begegnen und infizieren können“, sagt Jakob Fuchs, geschäftsführender Vorstandsvorsitzender der LAKUMED Kliniken. 

Bereits Mitte März hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an alle Krankenhäuser appelliert, planbare Operationen und Eingriffe, die aus medizinischen Gründen nicht sofort durchgeführt werden müssen, zu verschieben. „Gleichzeitig wird jedoch sichergestellt, dass alle Patienten mit Krankheitsbildern, die einer sofortigen oder zeitnahen medizinischen Versorgung bedürfen, diese auch erhalten“, sagt Fuchs. „Jeder Patient, der in unsere Krankenhäuser kommt, wird untersucht und bei Bedarf sofort behandelt.“ Patienten mit Tumorerkrankungen erhalten auch in der derzeitigen Ausnahmesituation ihre notwendige Therapie. Ebenso finden an den Krankenhäusern Landshut-Achdorf und Vilsbiburg Geburten im gewohnten Rahmen statt – lediglich der Besucherverkehr ist weiterhin eingeschränkt.

Durch das Aufschieben von Eingriffen, die aus medizinischer Sicht nicht zeitnah erfolgen müssen, können in den Krankenhäusern Kapazitäten für Patienten mit dem Coronavirus geschaffen werden. Durch die Reduktion der Anzahl von Eingriffen stehen außerdem mehr Pflegekräfte für die teilweise sehr aufwendige Versorgung von Patienten mit Covid-19 zur Verfügung.