Spende kommt schwerstkranken Patienten zugute
Spende kommt schwerstkranken Patienten zugute
LAKUMED Kliniken erhielten Spenden zugunsten der Palliativstation
Die Förderbeauftragte der Palliativstation am Krankenhaus Landshut-Achdorf, Liane Paukner, fand auch heuer wieder großzügige Spender und übergab einen Scheck über 2.000 € an den Vorsitzenden des Fördervereins Palliativmedizin in Landshut, Prof. Dr. Martin Anetseder. Wie bereits seit Jahren unterstützte Robert Hubauer, Geschäftsführer der BMW Hubauer GmbH mit einer Spende von 1.000€, weitere 500 € kamen jeweils von Angelika Stimpel-Koniarski vom Steuerbüro Koniarski, Köhl und Partner mbB sowie der Liane Paukner Immobilien GmbH & Co.KG. „Wir freuen uns, dass wir mit der Spende jene Maßnahmen für die Patienten, die nicht von den Krankenkassen bezahlt werden, finanzieren können“, freute sich Prof. Dr. Martin Anetseder.
Auf der interdisziplinären Palliativstation am Krankenhaus Landshut-Achdorf werden schwerstkranke Patienten mit einer unheilbaren, fortschreitenden Erkrankung versorgt. Ziel ist, die Patienten soweit zu stabilisieren, dass eine Rückkehr nach Hause, ins Pflegeheim oder auch ins Hospiz möglich ist. Dies beinhaltet unter anderem, den Patienten ein möglichst schmerz- und beschwerdefreies Leben zu ermöglichen. Speziell ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte sowie Hospizbegleiter des Hospizvereins Landshut arbeiten auf der Palliativstation eng zusammen. Ist eine Verlegung nach Hause oder ins Pflegeheim möglich, hilft die Brückenpflege weiter, ein kostenloser Service der Palliativstation am Krankenhaus Landshut-Achdorf, der sich unter anderem durch Spendengelder finanziert. Gerade die Planung des weiteren Lebens stellt schwerkranke Palliativpatienten und ihre Angehörigen oft vor kaum lösbare Probleme; hier hilft seit vielen Jahren die Brückenpflege mit Rat und Tat bei der Vermittlung von Pflegediensten, der Organisation des Alltags oder der Kontaktaufnahme mit Ärzten.