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Ort des Mutes und der Gegenwart

Physiotherapiepraxis Kronseder spendet abermals an den Förderverein des Hospizes Vilsbiburg

HospizVilsbiburg

Den Tod als Teil des Lebensweges zu begreifen und so in der letzten Phase des Irdischen jeden Tag mit möglichst viel Leben zu füllen. Diese Maxime verfolgen die Fachkräfte des Hospizes Vilsbiburg bei der Betreuung und Begleitung der Bewohner und eben jene Einstellung zur verbleibenden gemeinsamen Zeit geben sie auch an die Angehörigen, Freunde und Bekannten weiter. So können sie wieder Mut schöpfen und die letzten Tage, Wochen oder auch Monate gemeinsam mit ihren Liebsten begehen und erleben. 

Dabei arbeitet das Hospiz Vilsbiburg, welches die Erwachsenenhospizversorgung für die Region Südostbayern innehat, eng mit externen Dienstleistern wie der Physiotherapiepraxis Kronseder zusammen. Denn auch für die Bewohner des Hospizes sind Mobilität, Beweglichkeit und die Linderung teils chronischer Schmerzen unabdingbar für die Lebensqualität. Somit stützen auch die physiotherapeutischen Leistungen der Praxis von Martin Kronseder den gesamtheitlichen Ansatz der Hospizarbeit. Der Inhaber möchte den zugewandten und offenen Fachkräften jedoch auch etwas zurückgeben und stellte dem Förderverein des Hospizes Vilsbiburg so zum wiederholten Male eine Spende in Höhe von 500 Euro zur Verfügung.  

„Ich kenne das Haus sehr gut und weiß, welch wertvolle Arbeit hier geleistet wird“, erläuterte Kronseder, der ferner die familiäre Atmosphäre hervorhob: „Auch wenn das Hospiz mich stets mit schweren Schicksalen und der Endlichkeit konfrontiert, komme ich immer gerne hierher.“ Die generöse Zuwendung kommt dabei dem Erhalt und der Verbesserung der Ausstattung des Hospizes zugute, darüber hinaus fließen die Spendenmittel in die Erfüllung besonderer Wünsche, die die Fachkräfte den Bewohnern stets zu erfüllen versuchen. 

Martin Kronseder (rechts) übergab erneut 500 Euro an Sabrina Ecker, Leiterin des Hospizes Vilsbiburg (links).