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Allgemeinchirurgie

Die Geschichte der Chirurgie ist mehr als 50.000 Jahre alt: Skelettfunde belegen, dass schon in der Steinzeit erfolgreich operiert wurde. In der Antike haben Ägypter und Römer spezielle Metallwerkzeuge für chirurgische Eingriffe verwendet - meist um Verletzungen zu behandeln und Wunden zu stillen. Erst seit 200 Jahren werden Narkosemittel eingesetzt, und es wird bei der Behandlung auch auf Hygiene geachtet. Die moderne Chirurgie hat mit der historischen nur noch eines gemein: das Ziel, Verletzungen oder Erkrankungen durch Operationen zu behandeln.

Die immer genauere Diagnostik und die Entwicklung von minimal-invasiven Operationsmethoden ermöglichen es heute, ganz gezielt und vor allem so schonend wie möglich zu behandeln, damit Wunden schneller heilen und sich die Patienten nach dem Eingriff besser erholen.


Besondere Expertise besteht für folgende Erkrankungen:

  • Leistenbrüche
  • Narbenbrüche
  • Bauchwandbrüche
  • Proktologische  Erkrankungen (Hämorrhoiden, Fisteln, Fissuren, Tumore)
  • Verwachsungen
  • Tumore der Körperoberfläche