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Angebote am Krankenhaus Landshut-Achdorf

  • Schwerpunkte und Besonderheiten aufklappeneinklappen
    Behandlung von:
    • Herzgefäßengstellen einschließlich modernster Diagnoseverfahren wie OCT (optische Kohärenztomographie), IVUS (intravaskulärer Ultraschall, FFR (Druckdrahtmessung)
    • chronische Koronararterienverschlüssen
    • schwer verkalkter Koronarstenosen durch Rotablation
  • Leistungsspektrumaufklappeneinklappen
    Diagnostik und Therapieverfahren:
    • Wir bieten alle modernen Verfahren zur Erkennung und Behandlung von Herzgefäßerkrankungen im Herzkatheterlabor wie OCT, Rotablation, IVUS, Druckdrahtmessung
    • Zudem bieten wir viele nicht-invasive Verfahren wie Kardio-CT (Untersuchung des Herzens mit Röntgenstrahlen) und Kardio-MRT (Untersuchung des Herzens ohne Strahlenbelastung)
    • Akut-Therapie von Herzinfarkten: 24 Stunden an 7 Tagen die Woche
    • Therapie von chronischen Engstellen und Verschlüssen von Herzkranzgefäßen
    • Therapie von Verengungen der Aortenklappe durch eine minimalinvasive Maßnahme (Katheterklappe = TAVI) in Kooperation mit dem Deutschen Herzzentrum München
    • Myocardbiopsien (Gewebeprobenentnahme aus dem Herzmuskel zur Abklärung von z. B. entzündlichen Herzmuskelerkrankungen)
  • Schwerpunkte und Besonderheiten aufklappeneinklappen

    Schwerpunkte und Besonderheiten

    Zur Diagnostik von Rhythmusstörungen stehen ein Bedarfs-EKG, welches Patienten mitgegeben werden kann und ein 12-Kanal-LZ-EKG,  welches das die Bestimmung des Ursprungs von Rhythmusstörungen erleichtert, zur Verfügung.
  • Leistungsspektrumaufklappeneinklappen
    Behandlung sämtlicher Herzrhythmusstörungen, d. h. Tachykardien (verschnellerter Herzschlag) und Bradykardien (verlangsamter Herzschlag):
    • paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien (AV-Knoten-Reentry-Tachykardie und Tachykardien
    • hämodynamisch wirksame Herzrhythmusstörungen
    • Vorhofflimmern
    • Vorhoffflattern
    • Kammertachykardien und Kammerflimmern
    • Bradykardien (Verlangsamung des Herzschlags)
    Diagnostik und Therapie der Elektrophysiologie umfassen:
    • Radiofrequenzablation
    • Kryoablation
    • Invasive Elektrophysiologie im speziell ausgerüsteten Katheterlabor
    • 3-D-Mappingsysteme (Carto-System und NAVX-System) zur Kartographie von Rhythmusstörungen
    • Implantation von Schrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (ICD) und CRT-Geräten
    Herzohrverschluß mit LAA-Occluder bei Patienten mit Vorhofflimmern und Komplikationen durch Antikoagulation

Internistische Intensivmedizin

  • Schwerpunkte und Besonderheitenaufklappeneinklappen
    Beatmung
    • nicht invasive Beatmung (AVAPS-Modus), High-Flow-Oxygen, invasive Beatmung, Entwöhnung von der Beatmung, perkutane Tracheotomie
    Hämodynamisches Monitoring
    • invasive Blutdruckmessung, PICCO-System, PA-Katheter, Echokardiographie
    Bettseitige Ultraschalluntersuchung
    • Thorax, Herz und Abdomen
    • Transösophageale Echokardiogprahie
    Kardiogener Schock und Reanimation
    • Akut PTCA
    • Hypothermie nach kardiopulmonaler Reanimation
    • IABP
    • Implementierung der VV- oder VA-ECMO Therapie
  • Leistungsspektrumaufklappeneinklappen
    Bei schweren Herz-/Kreislauferkrankungen, aber auch bei lebensbedrohlichen Infektionserkrankungen (z.B. Pneumonie oder Sepsis) bieten wir alle Voraussetzungen für eine bestmögliche Betreuung unserer Patienten. Dazu gehört es, dass wir mit Hilfe von Injektionsautomaten alle lebenswichtigen Medikamente genau dosieren können. Durch apparative Organunterstützungsverfahren sind wir in der Lage, die künstliche Beatmung oder den Schlafzustand des Patienten (Analgosedierung) zu jedem Zeitpunkt zu regulieren.
  • Leistungsspektrumaufklappeneinklappen
    • Akutintervention: Aufdehnung des verengten Herzkranzgefäßes mittels PTCA und Stenting
    • Messung des Gefäßdrucks
    • Bypass-Operationen
    • Medikamentöse Therapien
    • Bei Aufnahme auf der Intensivstation: Monitorüberwachung, EKG- und Laborkontrollen, Ultraschalluntersuchungen des Herzens
  • Leistungsspektrumaufklappeneinklappen
    Um die individuellen Diagnosen zu stellen zu können, werden im Schlaflabor vor allem untersucht:
    • Der Schlaf mit seinen Schlafzyklen und Schlafanteile
    • Die nächtliche Atmung (Atemaussetzer, Schnarchen, Sauerstoffgehalt im Blut)
    • Die unwillkürlichen Beinbewegungen
    • Der nächtliche Herzrhythmus
    Dazu werden gemessen:
    • Hirnströme (EEG)
    • Augenbewegungen (EOG)
    • Kinnmuskelaktivität (EMG)
    • Herzschlag (EKG)
    • Atmung (Flow)
    • Atembewegung von Brust und Bauch
    • Sauerstoffsättigung im Blut
    • Muskelbewegung der Beine


Gefäßzentrum

Zur Website des Fachbereichs
  • Schwerpunkte und Besonderheitenaufklappeneinklappen
    • Therapie bei Schlaganfall, entweder in offener Operation oder über mit Kathetern eingebrachte Gefäßstützen (Stent)
    • Behandlung von Bauchschlagadererweiterungen (Aneurysma) mit Kathetertechnik durch Punktion der Leistenarterie
    • Erweiterung von Engstellen und Verschlüssen im Becken und Bein durch sämtliche Kathetertechniken einschließlich Gefäßfräsen
    • Kombination von offenen Gefäßoperationen mit minimalinvasiven Techniken (sogenannte Hybridoperationen), um schwere Erkrankungen mit geringerer Belastung für den Patienten zu behandeln
    • Behandlung des diabetischen Fußes
    • Minimalinvasive Behandlung von Krampfadern
  • Leistungsspektrumaufklappeneinklappen
    • Therapie von Halsschlagaderverengungen (Carotisstenose) durch Operation und Gefäßstütze (Stent)
    • Therapie der Schaufensterkrankheit und des Raucherbeines mit offenen Operationen (Bypass) oder modernsten minimalinvasiven Verfahren, auch in Kombination möglich (sogenannte Hybridoperationen)
    • Therapie der Schlagadererweiterung (Aortenaneurysma) im Bauch- und Brustraum durch Spezialprothesen
    • Therapie des diabetischen Fußes
    • Therapie des offenen Beines
    • Therapie der Krampfadernerkrankung (offen und mit Kathetertechnik)
    • Anlage und Korrektur von Dialysezugängen
    • Moderne Wundtherapie

Institut für Radiologie

  • Schwerpunkte und Besonderheitenaufklappeneinklappen
    Diagnostische Verfahren
    • konventionelle Röntgenuntersuchungen
    • Computertomographie (CT)
    • Magnetresonanztomographie (MRT)
    • nuklearmedizinische Untersuchungen (sog. Szintigraphien)
    • Interventionelle (minimal-invasive) Therapieverfahren
    • CT-gestützte Punktionen, Biopsien, Drainageneinlagen oder Nervenblockaden
    • invasive Gefäßdarstellung (Angiographie)
    • Wiedereröffnung von Blutgefäßen mittels Ballonkatheter oder stabilisierenden Stents
  • Leistungsspektrumaufklappeneinklappen
    Diagnostik Konventionelles Röntgen
    • klassische Röntgenaufnahmen
    • durchleuchtungsgezielte Digitalaufnahmen
    Angiographie
    • Angiographie sämtlicher Gefäßregionen in hochauflösender Digitaltechnik (mit Subtraktionsverfahren als sog. DSA)
    Computertomographie
    • computertomographische Untersuchungen
    • Spezialuntersuchungen wie Koronar-CT
    Magnetresonanztomographie (in Kooperation)
    • Magnetresonanztomographische Untersuchungen
    • Spezialuntersuchungen wie Kardio-MRT, MR-Arthrographien
    Intervention/minimalinvasive Therapieverfahren
    • CT-gesteuerte Biopsien, Punktionen und Drainageneinlagen
    • Kathetergestützte Ballondilatation sowie Stentimplantation bei Gefäßverengungen bzw. -verschlüssen
    • Gefäßverschluss durch Embolisation